Im Sommer 2023 ging es, zusammen mit einigen Freunden, mit dem Zug über den Balkan bis in die Türkei. Ich bin bereits vor einigen Jahren bis in die Türkei mit dem Zug gefahren, damals mit dem ebenfalls nur im Sommer verkehrenden Zug von Bukarest nach Istanbul. Für die diesjährige Reise haben wir uns einen anderen Zug herausgesucht: Den Optima Express, eine Direktverbindung von Villach in Österreich über den kompletten Balkan bis nach Edirne in der Türkei.

Der Optima Express ist ein Autoreisezug, neben Passagieren können auch Autos von Villach nach Edirne transportiert werden. Das ermöglicht es, mit dem eigenen Auto in der Türkei zu reisen, den langen Anfahrtsweg aber komfortabler im Zug zu verbringen. Viele der Passagiere haben türkische Wurzeln und besuchen im Sommer ihre Verwandten in der Türkei.

Diese Bahnverbindung führt durch sechs Länder: Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien und die Türkei. Der Zug braucht dafür um die 40 Stunden, die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt somit bei gerade einmal 30 km/h. Das liegt zum einen an den vielen Grenzkontrollen – die letzten drei Länder sind nicht Teil des Schengen Abkommens – zum anderen an der schlechten Bahninfrastruktur in vielen Teilen der Strecke.

Zuerst einmal hieß es für mich, dass ich von Berlin nach Villach kommen musste. Diese Strecke ist an einem Tag gut zu schaffen, um 8:29 Uhr ging es mit dem ICE vom Berliner Hbf nach München Hbf. Dort hätte ich über eine Stunde Umstiegszeit gehabt, um den EC nach Villach Hbf zu bekommen. Wie so oft lief es aber nicht rund bei der DB und mein Zug hatte fast 2 Stunden Verspätung, als er in München eintraf. Wie durch ein Wunder hatte der EC auch Verspätung und wartete in München auf meinen ICE, sodass ich die Verbindung doch noch bekommen habe. So gestresst war ich schon lange nicht mehr, immerhin stand ich kurz davor einen Zug zu verpassen, welcher nur alle paar Tage fährt.

Die Freunde, mit denen ich die Tage in der Türkei verbringen würde, saßen bereits seit Stuttgart in diesem EC mit der Nummer 115. Ab München vereint, bestaunten wir den Ausblick auf die Alpen, welche immer näher kamen, bis man mitten drin war. Der Zug erlaubt unglaubliche Blicke in die grünen Täler, während sich die Bahnstrecke am Hang das Tal hinaufschlängelte. Mit nicht mehr ganz einer Stunde Verspätung kamen wir in Villach Hbf an und stellten fest, dass hier alle Supermärkte bereits um 19 Uhr schließen. Wir hatten noch keine Verpflegung für den folgenden Tag dabei, welchen wir komplett im Zug verbringen würden. Am Ende wurden wir in einem Containerladen fündig, in dem man lokale Köstlichkeiten selbst abscannen und bezahlen kann.

Der Optima Express fährt nicht in Villach Hbf los, sondern in Villach Terminal 2. Bis dorthin sind es 20 Minuten Fußweg, auf dem Weg liegt ein Pizzalieferdienst, der auch noch zur späten Stunde Pizza (und Bier) anbietet. Laut dem Ticket von Optima Tours, dem Betreiber des Optima Express´, soll man mindestens 3 Stunden vor Abfahrt des Zuges am Terminal erscheinen. Für Passagiere, die kein Auto dabei haben, sollte auch eine Stunde ausreichen; wir kamen etwa 2 Stunden vor Abfahrt an. Vor Ort werden die Personalien gecheckt und einem ein Abteil zugeteilt. Wer allein reist, teilt sich ein Abteil mit maximal drei weiteren Personen, wobei bei geringer Auslastung versucht wird, dass jeder ein eigenes Abteil bekommt. Wir waren eine Gruppe von fünf Personen und bekamen ein gemeinsames Abteil zu fünft.

Pünktlich um 21:32 Uhr fuhr der Zug ab. Laut Plan sollten wir in zwei Tagen um 6:03 Uhr in Edirne ankommen. Die Liegewaggons sind eine ältere Bauart und kommen vermutlich ursprünglich aus der DDR. An jedem Ende eines Wagens gibt es eine Toilette und ein Waschbecken, diese wurden während der Fahrt regelmäßig gereinigt und waren damit immer sauber. Sowohl der Sitzkomfort als auch der Schlafkomfort im Abteil waren gut, man konnte die Fenster im Abteil öffnen und es gab einen großen Tisch zum Einhängen für den Tagbetrieb. Das Abteil war richtig gemütlich und es spross nur so vor Nostalgie.

Neben den Abteilwägen gibt es auch noch einen Speisewagen im Verbund, der Mittelpunkt des Lebens an Bord. Dieser ist getrennt in ein Barteil und ein Sitzteil. Im Barteil ist rauchen erlaubt, ich vermute, das ist der einzige Zug in Europa, in dem das noch der Fall ist. Da die Fenster alle geöffnet waren, störte das uns Nichtraucher nicht, sondern sorgte lediglich für ein noch stärkeres Nostalgiegefühl. Man fühlte sich zurückversetzt in eine Zeit vor Hochgeschwindigkeitszügen, mit Restaurantwaggons, in denen noch auf dem Herd gekocht wurde, und eben eine Zeit, in der man im Zug geraucht hat. Eine Zeit, die keiner von uns erlebt hat, im Optima Express aber noch erlebbar ist.

Am nächsten Morgen breiteten wir unser Frühstück auf dem großen Abteiltisch aus. Gegen 10:30 Uhr erreichten wir die Grenze nach Serbien. Die Grenzkontrollen laufen alle sehr ähnlich ab: ein:e Grenzbeamte:r oder ein Schaffner (es gab keine Schaffnerinnen an Bord) läuft durch den Zug und sammelt alle Pässe ein. Danach verschwinden diese für etwa eine Stunde, bis man den Pass zurückerhält und der Zug über die Grenze gefahren wird. Jetzt kommen die Grenzbeamt:innen des nächsten Landes und sammeln nochmals alle Pässe ein, gehen mit diesem aus dem Zug, es dauert wieder etwa eine Stunde und anschließend bekommt man seinen Pass wieder. Einmal war das Prozedere auch so gut abgestimmt, dass man den Pass zwischendurch nicht erhalten hat, sondern dieser direkt an die Beamt:innen des nächsten Landes weitergegeben wurden. Während man warten muss, wird zusätzlich noch die Lok getauscht. Die Waggons werden in jedem Land von Lokomotiven der jeweiligen staatlichen Eisenbahngesellschaft gezogen.

Aus Recherchen und meinen eigenen Erfahrungen wusste ich, dass das Zugsystem in Serbien völlig heruntergewirtschaftet ist. Die Züge tuckern durch die Landschaft und oftmals sind Busverbindungen doppelt so schnell wie Zugverbindungen, wenn es diese überhaupt gibt. Das soll sich die nächsten Jahre ändern, doch von der neuen Bahninfrastruktur ist aktuell erst die Verbindung von Belgrad nach Novi Sad fertiggestellt. Auf den letzten Kilometern vor Belgrad fuhren wir kurz genau auf dieser Strecke, ein letztes Mal hohe Geschwindigkeiten, bevor wir den restlichen Tag im Schneckentempo weiterfuhren, wenn wir denn überhaupt fuhren. Sehr oft standen wir ohne dass es einen offensichtlichen Grund gab. Als wir bereits seit zwei Stunden kurz hinter Belgrad standen, informierte ich mich bei einem der Schaffner. Mir wurde mitgeteilt, dass unsere Lokomotive eine Panne hat. Nach einiger Zeit kam von hinten eine neue Lokomotive, welche uns bis zur nächsten Ausweichstelle, einem verlassenen Bahnhof im Nirgendwo, schob. Anschließend fuhr die Lokomotive an uns vorbei, wurde vorne angekuppelt und die Fahrt ging weiter. Doch uns war dies egal, wir genossen die entschleunigte Art des Reisens, spielten Karten im Speisewagen, lasen Bücher oder unterhielten uns mit anderen Fahrgästen. Tatsächlich war es uns in diesem Moment völlig egal, wann wir in der Türkei ankommen würden. Man lebte in diesem Zug, dass man dabei auch noch von A nach B kommt, wurde zur Nebensache.

Spät am Abend, es war bereits nach 22 Uhr, erreichten wir Niš. Für die Strecke von Belgrad bis hierher brauchten wir unglaubliche 8 Stunden, mit dem Auto sind es gerade einmal 2,5 Stunden. Das „Highlight“ der serbischen Bahninfrastruktur sollte aber erst noch kommen, die Strecke von Niš nach Dimitrovgrad an der bulgarischen Grenze. In einigen Blogs wird diese Strecke als eine der schönsten in Europa beschrieben, schade dass es bereits Nacht war. Gleichzeitig ist diese Strecke auch eine der sich im schlechtesten Zustand befindenden Strecken, die Landschaft bleibt vor dem Fenster stehen, wenn man gegen die Fahrtrichtung durch den Waggon läuft. Gegen halb 3 in der Nacht wurden wir von einer Grenzbeamtin aus dem Schlaf geweckt, im Halbschlaf reichte ich ihr den Reisepass.

Wir hatten eine Verspätung von „Bulgarien“, denn anstelle von Edirne in der Türkei waren wir um 6:03 Uhr seit kurzem erst in Bulgarien. Durch Bulgarien ging die Fahrt relativ flott und immerhin hatten wir wegen der Verspätung genügend Zeit auszuschlafen, nachdem wir in der Nacht zu Unzeiten geweckt worden waren. Am ersten Bahnhof in der Türkei mussten wir aussteigen und uns den Stempel im Reisepass an der Polizeistation abholen. Danach ging es weiter nach Edirne, welches wir mit genau 9 Stunden und 10 Minuten Verspätung um 15:13 Uhr erreichten, über 40 Stunden nachdem wir in Villach losgefahren waren. Was für ein Erlebnis, ein Gefühl von transsibirischer Eisenbahn inmitten Europas.

Vom Bahnhof in Edirne aus gibt es nur eine Zugverbindung weiter, morgens um 8:20 Uhr nach Istanbul. Ich gehe davon aus, dass es unmöglich ist, diesen Zug mit dem Optima Express zu erwischen. Da wir bereits ein Hostel für die Nacht in Istanbul reserviert hatten, fuhren wir mit einem Nahverkehrsbus zum Busterminal und mit dem Bus weiter nach Istanbul. Als wir dort ankamen, war es bereits dunkel.

In Istanbul verbrachten wir einige Tage, besichtigten den Basar, die Hagia Sofia, unzählige Moscheen und kosteten das Nachtleben, welches sich hier wie in einer westlichen Stadt anfühlt. Auch den Bahnhof Sirkeci, der einst der Endpunkt des Orient Express war, besichtigten wir. Hier gibt es ein sehr kleines Museum mit Exponaten aus dieser Zeit. Aktuell wird der Bahnhof renoviert, bald sollen hier wieder Züge fahren.

In der Türkei ist das bevorzugte Verkehrsmittel zwischen Städten der Fernbus. Das wird offensichtlich, sobald man ein Busterminal betritt und die vielen Busse der verschiedenen Anbieter sieht, die regelmäßig in alle Richtungen des Landes abfahren. Es gibt jedoch auch den YHT, einen modernen Hochgeschwindigkeitszug, welcher zwischen Istanbul, Ankara, Konya und seit diesem Jahr auch Sivas verkehrt. Der Zug ist weitestgehend baugleich mit einem ICE3. Genau mit diesem Zug fuhren wir nach einigen Tagen weiter nach Ankara. Abfahrt war am Bahnhof Söğütlüçeşme auf der asiatischen Seite der Stadt, nicht weit entfernt vom ehemaligen Bahnhof Haydarpaşa, an dem einst Züge nach Bagdad und Teheran abfuhren. Auch an diesem Bahnhof gibt es aktuell keine Zugverbindungen mehr, das imposante Gebäude wird ebenfalls saniert.

Angekommen in Ankara, ging es auf direktem Weg wieder zum Busterminal, nach Kappadokien fuhren wir mit dem Bus. Die Landschaft in Kappadokien ist durch die verrückten Gesteinsformationen sehr markant. Durch eine besonders weiche Gesteinsschicht wurden hier über Jahrhunderte hinweg Wohnhöhlen in die Berge gehauen, es gibt ganze Untergrundstädte, von denen wir auch eine besucht haben. Ein besonderes, leider auch sehr kostspieliges Erlebnis ist die Ballonfahrt am frühen Morgen. Jeden Morgen starten über 100 Heißluftballons, um Touristen aus aller Welt ein einmaliges Spektakel zu bieten. Auch zum Wandern bietet sich dieses Gebiet sehr gut an. Um von Ort zu Ort zu kommen, gibt es viele Minibusse. Göreme ist mitten im Zentrum von Kappadokien, zentraler Knotenpunkt für alle Aktivitäten im Umland ist Nevşehir.

Nach einigen Tagen in Kappadokien ging es mit dem Bus weiter nach Konya und anschließend nach Antalya. Dort verbrachten wir nur eine Nacht, am nächsten Morgen ging es mit einem Minibus nach Adrasan, 85 km südlich von Antalya. Auf der Fahrt dorthin hatten wir eine Reifenpanne, nach kurzer Zeit wurde ein Ersatzreifen organisiert und unsere Fahrt ging weiter. In Adrasan machten wir unter anderem eine vierstündige Bootstour für unglaubliche 15 Euro, Abendessen inklusive. Wir kamen mit dem Boot an zwei Strände, welche nur mit dem Boot zu erreichen sind. Außerdem fanden wir einen großartigen abgelegenen Strand und wanderten ein Stück des lykischen Wegs in den nächsten Ort Çıralı.

Weiter ging es nach Pamukkale, einem Ort bei Denizli, welcher für die weißen Kalkterrassen bekannt ist. Neben den Kalkterrassen bietet das Gelände außerdem sehr große antike Ausgrabungsstätten, darunter ein Theater, bei dem der erste Stock des Bühnenbildes wieder aufgebaut wurde. Ab Denizli konnten wir auch wieder mit dem Zug fahren, da von hier aus regelmäßig Züge in Richtung Izmir fahren.

Wir fuhren aber nicht direkt bis Izmir, sondern machten einen Stopp in Selçuk. Das ist der Ort direkt neben der historischen Stadt Ephesus, einst eine der größten Städte der Welt. Bekannt ist dieser Ort auch, da er in der Bibel erwähnt wird. Der Apostel Paulus lebte hier, bevor man ihn aus der Stadt jagte. Später schrieb er einen Brief an die christliche Gemeinde der Stadt, welcher im Neuen Testament enthalten ist. Riesige bunte Mosaike und Wandbemalungen aus der Zeit der Römer kann man hier bestaunen, zudem ein riesiges Theater. Das bekannteste Gebäude ist aber zweifelsfrei die Celsus-Bibliothek. Neben Ephesus liegt zudem noch der Tempel der Artemis, eines der sieben antiken Weltwunder. Hiervon darf man sich allerdings nicht allzu viel versprechen, heute sieht man davon lediglich eine einzige Säule emporragen.

In Selçuk gibt es neben den Bahnen der TCDD, der türkischen Bahngesellschaft, auch Bahnen von IZBAN, dem Nahverkehr von Izmir. Diese fahren wesentlich öfter, man benötigt allerdings eine Nahverkehrskarte, welche beim einmaligen Verwenden des Nahverkehrs etwas teurer ist als ein Bahnticket der TCDD. Mit der IZBAN fuhren wir nach Tepeköy und stiegen dort um in die Bahn nach Izmir.

In Izmir verbrachten wir eine weitere Nacht, bevor es mit dem Eylül Ekspresi nach Bandırma am Marmarameer weiter ging. Der Zug braucht für diese Strecke sechs Stunden, ein Ticket kostet 5 Euro. Wir hatten etwa eine Stunde Verspätung bis wir ankamen, die Fähre von Bandırma nach Istanbul haben wir trotzdem bekommen. Diese Fähre fühlte sich eher wie ein Flugzeug an, Safety Instructions vor „Abflug“ inklusive. In Windeseile schossen wir über das Meer. Ein Deck gab es leider nicht, dafür erreichten wir nicht einmal drei Stunden später Istanbul. Hier verbrachten wir nochmals zwei Nächste, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Von Istanbul aus ging es aufgrund des Mangels an attraktiven Zugverbindungen wieder mit dem Bus nach Edirne. Die Grenzkontrollen waren auf dem Rückweg nicht mehr so aufregend, man wusste ja was einen erwarten wird. Auch die Verspätung nahmen wir wieder gelassen, man kommt ja immer irgendwie ans Ziel. Als wir die Strecke vor Niš passierten, war es gerade Mittag am zweiten Tag. So konnten wir uns diesmal ein Bild von der schönen Strecke machen. Dass wir unseren Anschlusszug in Villach erreichen würden, davon gingen wir nicht aus. Doch wir hatten Glück, mit „nur“ 4 Stunden Verspätung kamen wir in Villach an und erreichten unseren Zug nach Deutschland. Sollte ein Anschluss in Villach aufgrund der Verspätung nicht erreicht werden, kann man sich dies übrigens am Terminal bestätigen lassen. Man hat dann freie Zugwahl für die Fahrt bis an den Zielbahnhof.

Laut Aussage eines Schaffners ist die Verspätung Richtung Westen immer geringer als in die andere Richtung, anscheinend soll der Zug sogar schon pünktlich in Villach angekommen sein. Richtung Osten hat der Zug hingegen wohl meistens mehrere Stunden Verspätung, hier sind auch im Fahrplan einige Stunden weniger veranschlagt.

Ich bin schon viele Nachtzüge in meinem Leben gefahren, aber die Fahrt im Optima Express hat einen ganz besonderen Stellenwert für mich. Das alte Wagenmaterial, der Speisewagen, die vielen Grenzkontrollen und das stundenlange (ja fast sogar tagelange) Klackern der Schienen, während man den Kopf aus dem Fenster strecken kann, sorgt für ein einmaliges Erlebnis. Sollte ich nochmals in die Türkei fahren, werde ich wieder diese Verbindung wählen. Und wer weiß, vielleicht kommt der Zug eines Tages tatsächlich pünktlich in Edirne an, wenn der Ausbau der Schienen in Serbien wie geplant fortschreitet.

Infos:

  • Der Optima Express fährt jedes Jahr von April bis November, Fahrplan und Tickets sind zu finden unter https://www.optimatours.de/
  • Zugverbindungen in der Türkei finden und buchen: https://ebilet.tcddtasimacilik.gov.tr oder https://bilet.tcdd.gov.tr/
  • Für Busverbindungen in der Türkei am besten vor Ort am Busterminal nachfragen, dort wird einem weitergeholfen und man zahlt weniger als wenn man die Tickets online bucht. Kurzfristige Verbindungen sind fast immer zu bekommen.